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Rampone & Cazzani Tenorsax R1 Jazz

Gegenstand dieses Berichts ist ein ungewöhnliches Tenorsaxophon der italienischen Manufaktur RAMPONE & CAZZANI aus Quarna, einem kleinen Dorf am Orta-See in der Nähe des  Lago Maggiore.
Den wenigsten Saxophonisten ist der Name dieses Herstellers bekannt, obwohl er über eine mehr als 130-jährige Tradition im Saxophonbau verfügt. Die Firmengeschichte läßt sich bis zum Jahr 1818 zurückverfolgen. Firmengründer Egidio Forni begann mit der Herstellung von Klarinetten. Er fusionierte Mitte letzten Jahrhunderts mit dem Handwerksbetrieb von Teodoro Bonaventura Rampone. 1866 ging der Betrieb auf  Söhne Egidio und Agostino Rampone über, 1897 auf Agostinos Sohn, der ebenfalls Egidio hieß. Mit der Herstellung von Saxophonen begann man etwa um 1870. 1920 erfolgte der Zusammenschluß mit der Mailänder Firma Cazzani. Rampone & Cazzani waren Anfang dieses Jahrhunderts sehr erfolgreich; man verfügte über 2 Produktionsstätten in Quarna und Mailand und baute alle Holz- und Blechblasinstrumente. 1920  beschäftigte Rampone & Cazzani 160 Mitarbeiter, sogar ein Baß-Saxophon war im Programm. Übrigens gab es in den 30er Jahren enge Kontakte zu der amerikanischen Firma Conn, für deren Saxophonproduktion Rampone & Cazzani Korpusse und Schallbecher lieferten. Nach dem Tod von Egidio Rampone 1937 begann der langsame Niedergang. Besonders nach dem 2. Weltkrieg wurde das Geschäft schwieriger; 1957 ging die Firma in Konkurs. Unter einem neuen Inhaber wurde 1958 die Produktion wieder aufgenommen. Allerdings waren die nach dieser Zeit gebauten Instrumente von einfacher Qualität und dem Niedrig-Preis-Segment zuzuordnen. In diesem Bereich konnte man sich gegenüber der Fernost-Konkorrenz nicht lange behaupten. 1978 erfolgte abermals die Stillegung. 1989 übernahm ein früherer Mitarbeiter, Roberto Zolla, den immer noch voll eingerichteten Betrieb (!) mit der Zielrichtung, im Rahmen einer traditionell handwerklichen Fertigung qualitativ hochwertige Instrumente zu bauen. Die Firma ist heute auf den Saxophonbau spezialisiert und arbeitet auch an neuen Designs in Zusammenarbeit mit dem weltberühmten Designhersteller Alessi.

Rampone & Cazzani bauten bislang drei Modellreihen von Saxophonen. Die preisgünstigere Reihe ist die Modellreihe "Super" (Sopran bis Bariton), darüber liegt die Reihe „De Luxe“ (Sopran bis Tenor) die hochwertigste war bislang  die Reihe R 1 (Sopranino bis Bariton). Nun gibt es eine weitere Reihe: Die Reihe R 1 Jazz, derzeit nur in den Baugrößen Sopran bis Tenor erhältlich. Sie entspricht den  R1 Instrumenten bis auf die für das Rohr verwendete Messinglegierung und das besonders edle finish.
Das Testinstrument hat die Serien-Nr. 21437

ERSTER EINDRUCK
Der erste Eindruck beim Öffnen des Etuis ist Begeisterung. Der ganz besondere Goldton des Instruments sticht einem sofort ins Auge. Im Gegensatz zu lackierten Instrumenten schaut man hier auf eine 24 Karat vergoldete Oberfläche, die nicht hochglänzend sondern ganz leicht mattiert ist. Die Mattierung ist auf die Verwendung einer besonderen Antik- Politur zurückzuführen, wie sie von Restauratoren verwendet wird. Dadurch sieht das Instrument sehr edel aus, ohne protzig zu wirken.
Das R 1 verfügt über ein Selmer-ähnliches Klappenwerk. Wenn man sich das Instrument näher anschaut, werden deutliche Elemente von Retro-Desingn sichtbar. Auffällig ist an dem Instrument der an die 20er und 30er Jahre erinnernde S-Bogen.  Heute völlig unüblich ist die fest verlötete Verbindung des Hauptrohrs und des U-förmigen unteren Bogens. Obwohl die heute allgemein übliche Steckverbindung unbestreitbare Vorteile hat, gab es immer wieder Mißtrauen hinsichtlich der Dichtigkeit dieser Verbindung. So gesehen macht die gelötete Rohrverbindung durchaus Sinn. Auffällig ist auch der „reduzierte“ Tonumfang bis hoch –f. Seit den 50er Jahren wurden die professionellen Instrumente nach und nach mit der Hoch-Fis-Klappe ausgestattet, seit den 80er Jahren gab es praktisch keine Instrumente mehr ohne diese Klappe. Doch hartnäckig entschieden sich viele Jazz-Saxophonisten für ältere Instrumente ohne hoch-Fis, da sie meinen, bei Hoch-fis-Instrumenten wegen des zusätzlichen Tonlochs ein verschlechtertes Anspracheverhalten zu bemerken.

AUSSTATTUNG
Das R1 Jazz hat ein Schallrohr aus sogenanntem Goldmessing („red brass“). Dabei handelt es sich um Messing mit einem höheren Kupferanteil. Das normalerweise im Saxophonbau verwendete Messing-Legierung besteht etwa aus 65 %  Kupfer und 35 % Zink. Bei Goldmessing liegt der Kupferanteil zwischen 70 und 85 %. Das für Schallstücke von Blechblasinstrumenten häufiger eingesetzte Goldmessing ist im  Saxophonbau recht ungewöhnlich. Es verspricht einen etwas weicheren Ton.
Normalerweise  erkennt man diese Legierung an dem dunkleren Goldton. In unserem Fall ist das Material unsichtbar: Es ist verborgen unter einer 1 µ starken Vergoldung.
Die Achsböckchen sind - ganz traditionell - nicht in Gruppen auf Schienen vormontiert, sondern einzeln auf die Schallröhre aufgelötet.
Das Klappenwerk erinnert an in sehr vielen Punkten an Selmer Mk 6. Mensur und Tonlochnetz dagegen sind völlig eigenständig. Die Rampone Tenor-Saxophone sind groß mensuriert („big bore“). Dies verspricht mehr Klangvolumen. Ungewöhnlich ist die Form des S-Bogens: Er erinnert mit seinen engen Radien mehr an 30er Jahre Saxophone. Auch sein Konus ist deutlich anders: Bis zur Oktavklappe nimmt der Duchmesser kaum zu. Von dort bis zur Steckverbindung weitet sich der Rohrdurchmesser stark. Im Bereich der Steckverbindung  ist er bereits um soviel größer, daß gängige Bögen anderer Hersteller und Rampone-Bögen buchstäblich ineinandergesteckt werden können.  Es versteht sich also, daß Bögen von  Selmer oder Nachahmern nicht als Alternative zum Originalbogen verwendet werden können. Der S-Bogen wird übrigens auf traditionelle Art gebaut, das heißt mit hartgelöteter Naht. Viele Hersteller sind dazu übergegangen, die Bögen aus nahtlosten Rohren zu formen, die hydraulisch „aufgeblasen“ werden. Dies hat aber den Nachteil, daß das Blech des Bogens  am Mundstückende mehr als doppelt so dick ist wie am anderen Ende.
 Für die Justierung der Klappenkoppelung besitzt das Instrument  5 Einstell-Schrauben: F-B-Gis-Koppelung, gegliederte Gis-Klappe,  gegliederte tiefe Cis-Klappe und tief-Cis-Sperre. Die 4 Anschläge in den Körbchen der Knie- und Becherklappen sind nach Selmer-Art mit dem Schraubenzieher verstellbar.
 Für die Klappenanschläge und Koppelungen verwendet man Naturkork und grünen  Filz. Leider wurde für den S-Bogen-Kork synthetischer Kork verwendet.
 Die 9 Finger-Einsätze sind aus echtem Perlmutt, nicht aus Kunststoff. Leider haben die Perlmutt-Köpfe harte Konturen, was bei Hemdenknöpfen in Ordnung ist, aber bei Saxophonklappen ein eher unbequemes Griffgefühl bewirkt. Der vordere Hoch-F-Hebel hat einen tropfenförmigen Metalldrücker.
Die Kleinfinger-Klappen entsprechen exakt dem Selmer-Mark-6-Design: Enge Drücker-Anordnung und B-Wippe für den linken kleinen Finger; C- und Es Klappe (rechter kleiner Finger) haben die vertrauten halbrunden Drücker und sind auf einer gemeinsamen  Achse angeordnet.
Die unvermeidliche Halterung für die Marschgabel wurde – wie bei Selmer – in die S-Bogen-Verschraubung integriert; Für die Halsbefestigung mit Flügelschraube und für die Marschgabel mit Rändelschraube.
Sämtliche Federn und Schrauben sind aus rostfreiem Stahl, der zu Erzielung größerer Elastizität einen besonderen Phosphoranteil hat.
Die Daumenauflage (links) ist aus schwarzem Kunststoff mit Perlmutteinsatz. Der seitwärts verstellbare Haken für den rechten Daumen sieht ebenfalls nach schwarzem Kunststoff aus, es ist aber ein kunststoff-überzogener Metallhaken.
 Die Polster sind mit aufgenieteten Metallreflektoren ausgestattet, wie man es von Selmer-Hörnern seit dem Mk-7 Modell kennt. Wahrscheinlich wurde auf die Imprägnierung verzichtet: Beim Öffnen und Schließen der Klappen konnten jedenfalls keinerlei  Schmatz-Geräusche bemerkt werden.
Die geschmackvolle Schallbecher-Gravur ist dem Selmer-Vorbild nachempfunden und eigentlich recht hübsch.  Das winzige Saxophon mit der Micky-Maus-Hand und den aus dem Schallbecher stiebenden Blitzen (?) unterhalb des  R-1 Namen wirkt dagegen etwas kindlich. Wir ziehen es vor, dies zu übersehen.
 

VERARBEITUNG
An Klappenwerk und Schallröhre sind auf den ersten Blick keinerlei Verarbeitungsmängel zu erkennen. Alle Lötstellen sind sauber ausgeführt. In den Fugen befinden sich noch Reste der dunklen Antik-Politur. Dies ist durchaus beabsichtigt und soll zu dem Antik-look beitragen.  Auf den zweiten Blick ergeben sich in 2 Punkten Unzulänglichkeiten: Die Tonlöchränder sind nicht perfekt glatt, sondern weisen zum Teil sichtbare Riefen auf. Wollte man dies nachträglich ändern, würde man die Vergoldung beschädigen. Außerdem sind einige Perlmuttknöpfe ihren Fassungen nicht genau angepaßt. Zum Teil sind sie etwas zu klein, so daß sich Zwischenräume zwischen Knopf und Fassung ergeben. Nichts Tragisches, ärgerlich nur in Anbetracht des stolzen  Preises.
Achs-Spiel bzw. toten Gang konnten wir nur an der Oktavmechanik bemerken. Aber dies ist bei der Selmer-style Oktavmechanik seit 50 Jahren wohl unausrottbar.

SPIELTEST
Zunächst wurde die  Jazz-Kombination Charles Bay Mundstück 7 NB und dem brandneuen Vandoren JaZZ 2 ½ Blatt auf das Instrument gesteckt. Die Kombination funktionierte auf Anhieb recht gut. Der Blick auf das Stimmgerät  zeigte überraschende Ergebnisse: Keiner (!!) der  üblichen Verdächtigen aus der zwei- und dreigestrichenen Oktave war zu hoch, sämtliche Korrektur-Reflexe absolut überflüssig. Obwohl ich bei „fremden“ Instrumenten immer erst ziemlich skeptisch bin, machte mir dieser grobe Check Mut, das Instrument für ein Gershwin-Musical in den Orchestergraben des Gelsenkirchener Theaters mitzunehmen. Wenn die wüßten, daß sie als „sonic Test-Labor“ (siehe Selmer Reference-Test) herhalten müssen. Die Kollegen staunten: „Sieht das geil aus! Wie spielt das denn?“ Das werden wir schon sehen, dachte ich mir. Das R1 benahm sich sehr professionell; ein einziger Griff ins Klo passierte mir bei dem einzigen fis 3 im Tenor-Buch: Mein Mittelfinger haute instinktiv auf die nicht vorhandenene Hoch-fis-Klappe. Ich weiß, das fis geht auch anders. Wer sich aber an die Hoch-fis-Klappe gewöhnt hat, sollte die Version mit Hoch-fis-Klappe wählen, die von Rampone & Cazzani ohne Aufpreis angeboten wird.

Fingerfreundlichkeit
Die linke Hand fühlt sich eigentlich fast wie auf einem Mk-6: sehr vertraut, sehr bequem. Merkwürdig ist das Gefühl unter der rechten Hand. Man muß die Hand deutlich weiter öffnen; es ist fast so, als hätte man unter der linken Hand ein Tenor und unter der rechten ein Baritonsax. Ich habe mir sogar die Mühe gemacht, neben dem Daumenhaken den Umfang zu messen und mit meinem Mk-6 zu vergleichen. Der Unterschied ist kaum wahrnehmbar. Daran kann es also nicht liegen. Vielleicht ist der Daumenhaken nicht am optimalen Platz? Abgesehen davon sind die Griffpositionen vertraut und nicht unbequem. Nicht gefallen haben uns die oben beschriebenen harten Konturen der Perlmuttknöpfe; sie fühlen sich relativ kantig an. Noch etwas: der Drücker der Hoch-d-Klappe könnte ruhig etwas höher liegen.

Ansprache
Blaswiderstand und Ansprache des Instruments bewegen sich im mittleren Bereich. Etwas bequemer als viele  Mk-6 Tenöre, nicht so leicht wie Yamahas. Pianissimo ist in keiner Lage problematisch; bei fortissimo-Stellen kann man mit sehr viel Druck spielen, ohne daß das Instrument dies übel nimmt. Das hat uns sehr gefallen. Dabei werden allerdings keine Spitzenwerte an Lautstärke erzielt, das können andere Instrumente besser.
Stimmung
Die  Grundstimmung wird von Rampone mit dem international üblichen  a= 440Hz angegeben. Bei dem Musical-Einsatz mußte das Instrument auf die in deutschen Orchestern verbreitete höhere Stimmung (a = 443 Hz) eingestellt werden. Dies war völlig unproblematisch.
Auch bei einer ausgiebigen Sitzung mit dem Stimmgerät waren wir von der Intonation des R 1 recht angetan. Derzeit wird anscheinend bei vielen Herstellern versucht, über die Mensur des Bogens den Sound der Saxophone zu beeinflussen. Wir haben in den letzten Jahren bei mehreren Saxophon-Tests beobachten müssen, daß dabei die Intonation ein wenig aus dem Blickfeld geraten ist. Bei vielen neuen Saxophonen ist eine verstäkte Tendenz zu beobachten, daß eine Reihe von Tönen des 2. Registers erheblich nach oben driften. Das R 1 führt den Beweis, daß dies nicht sein muss.
Beim Test in 440-Hz- Stimmung muß man sogar etwas aufpassen, daß die höchsten Töne ab d3 nicht zu tief intonieren. Dies ist völlig ungewohnt, da man in diesem Bereich eigentlich fast immer die Sorge hat, zu hoch zu sein.  Wenn man einmal seine Korrektur-Reflexe abstellt und auch oben mit festem Ansatz spielt, paßt es.
 Lediglich im Flageolett-Register schlägt die Intonation ein wenig aus der Art: G3 und A3 sind mit den normalen Griffen sehr hoch. Allerdings muß man sich auf diesen Bereich bei jedem Tenor sowieso erst einmal einschießen.
Der Test wurde mit einer Klassik-Kombination (Meyer 6 MM mit Vandoren 3 Blatt) wiederholt; die Intonationskurve verhielt sich ähnlich. Uns gefiel die Intonation im Normal-Register sehr gut, bei hoher Stimmung (442 - 443 Hz) übrigens besser als bei der tiefen  440Hz-Stimmung.

Klang
Auch klanglich gefiel uns das Rampone Tenor recht gut. Sein Sound ist schwer zu beschreiben: Es hat einen dicken, voluminösen Ton ohne laut zu sein. Es hat einen warmen, runden Ton, ohne daß Brillianz fehlt.
Es erinnert etwas an manche amerikanische Saxophone der 40er Jahre.  Am besten selber probieren! Bei den höchsten Tönen (cis3 und höher) nimmt das Volumen  leider spürbar ab. Da muß man durch seine Spielweise ein wenig nachhelfen.
 

ZUBEHÖR
Das R1 Jazz Tenorsax wird mit einem Rampone & Cazzani Kautschuk-Mundstück geliefert, das für diesen Test leider nicht zu Verfügung stand. Weiteres Zubehör sind Trageband, Wischer und Korkfett.
Zu dem Instrument gehört ein edles und aufwendig aus einem Holzkern gearbeitetes (!) Formetui, das mit braunem Kunst-Nappa überzogenem ist, und das neben dem Griff einen Schulter-Tragegurt hat. Die Trichter-Konturen wurden kunstvoll aus dem Profil des Etuis herausgearbeitet. Das Etui hat drei (abschließbare) Schnapp-Schlösser aus Kunststoff. Deckel schließen, Schlossdeckel andrücken, fertig. Im Inneren ist das Etui mit blauem Kunst-Samt ausgekleidet. Die schlanke Form bietet keinerlei Extra-Raum für Mundstück und S-Bogen. Es gibt ein Säckchen, in dem Mundstück und Bogen  im Inneren des Trichters verstaut werden können. Das Säckchen ist aber leider ungefüttert. Auf der Außenseite des Etuis gibt es noch ein aufgesetztes Reißverschluss-Fach, dem wir den Bogen aber auch nicht anvertrauen wollten, da es ebenfalls ungefüttert ist.  Ich hatte Angst vor Beschädigungen von Bogen und Schallbecher und verstaute beide Teile vorsichtshalber in einem (gefütterten) kiwi neckpak.

PREIS
Die unverbindliche Preisempfehlung liegt für das vergoldete Tenor bei stolzen  4.300,- EUR, wahlweise mit oder ohne Hoch-fis-Klappe. In der Ausführung versilbert, ebenfalls „antiquato“, liegt es bei 3.715,-EUR. Das Rampone R-1 Jazz ist besonders für diejenigen Jazzer interessant, die Klang- und Spielverhalten älterer z.b. amerikanischer Saxophone lieben, die dort aber die Bequemlichkeit eines modernen Klappenwerks  vermissen.

Pro
Traditionelle Fertigung in Handarbeit
Sehr edle Optik
Charaktervoller Klang
Gute Intonation im Bereich des normalen Tonumfangs

Kontra
Das Griffgefühl könnte bequemer sein:
 hart konturierte Perlmuttknöpfe,
die rechte Hand muß weit geöffnet werden

                                      Klaus Dapper

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Erstveröffentlichung in  sonic - wood & brass


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